Pressemitteilung der AfD-GE zur Landtagswahl

Pressemitteilung der AfD – Kreisverband Gelsenkirchen – zum sehr guten Abschneiden bei der Landtagswahl NRW:

Die AfD hat sich in Gelsenkirchen etabliert – ein Trend, der schon durch den großen Zuspruch an den Wahlständen zu erkennen war.

Die Menschen in Gelsenkirchen sind unzufrieden: Es ist vor allem die gescheiterte Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte mit den daraus resultierenden Sicherheitsproblemen und der Verschlechterung der sozialen Lage vieler Mitbürger, die Menschen offen für die Lösungsangebote der AfD macht.

Die Probleme werden mittlerweile ja von allen Parteien anerkannt. Wenn von SPD und Grünen als Antwort darauf aber die Fortsetzung einer Politik der offenen Grenzen und des Verzichts auf Abschiebungen gefordert wird, so ist das der falsche Weg in den Augen der Menschen, die jetzt bereits in Brennpunkten leben. Sie sehen in einer gesteuerten, deutlich reduzierten Zuwanderung, wie die AfD sie fordert, auch für Gelsenkirchen die bessere Lösung.

Dass nun die Wähler der AfD als Protestwähler bezeichnet werden, ist eine ungerechtfertigte Abwertung: AfD-Wähler haben sich bewusst entschieden. Es gibt hingegen viele Wähler von SPD und CDU, die rein aus Gewohnheit diese Parteien wählen, obwohl sie schon längst die Positionen der AfD teilen.

Das erklärt letztlich auch den Widerstand der Altparteien gegen die von der AfD geforderte direkte Demokratie: Hier würde nämlich manch einem Stammwähler plötzlich klar werden, dass die Empfehlung „seiner“ Partei zu einer konkreten Frage gar nicht seiner Ansicht entspricht.