Kann jemand, der angeblich bei seinem Leben bedroht ist, dies riskieren?
„Laut eines Artikels in der „Welt“ kommt es immer häufiger zu Heimreisen von Asylbewerbern in ihre Herkunftsländer https://www.welt.de/politik/deutschland/article167788834/Integrationsbeauftragte-verteidigt-Heimatreisen-von-Fluechtlingen.html Kann jemand, der angeblich bei seinem Leben bedroht ist, dies riskieren? Wir meinen nein! Natürlich wird diese Reise nicht im Schlauchboot sondern mit dem Flugzeug durchgeführt. Dafür benötigt man einen gültigen Reisepass. Jeder Staat der Welt verfügt mittlerweile über Computersysteme zur Personenerfassung. Das heißt, jeder politisch Verfolgte würde in seinem Heimatland sofort am Flughafen verhaftet. Im Umkehrschluss bedeutet dies: diese Leute haben nach dem Grundgesetz Art. 16 Absatz 1 keinen Anspruch auf Asyl, weil sie nicht politisch verfolgt werden. Seit 2014 sind weit über 1,5 Millionen Menschen als Asylbewerber nach Deutschland gekommen. Das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl Hamburgs. Die meisten von ihnen sind junge, muslimische Männer. Natürlich wollen diese auch Familien gründen. Deshalb werden diese Leute Heimflüge dazu nutzen, um eine Frau zu finden. Mit einer Eintrittskarte ins üppige deutsche Sozialsystem ist…
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