Und täglich grüßt das Murmeltier (neudeutsch: Der Einzelfall)…

Prof. Dr. Jörg Meuthen:

Von seiten des politisch-medialen Komplexes wird stets verharmlosend und beschwichtigend von „Einzelfällen“ gesprochen, wenn „Schutzsuchende“ schlimme Verbrechen begangen haben. Als ob es nicht eine Selbstverständlichkeit wäre, dass grundsätzlich JEDES Verbrechen ein Einzelfall ist, egal vom wem es begangen wird, ob Deutscher oder Ausländer!

Diese Auswüchse der politischen Korrektheit sollen mühsam die dramatische Verschärfung der Sicherheitslage kaschieren. „Einzelfall“, das klingt irgendwie beruhigend – „Mich trifft so etwas nicht, ist ja nur ein Einzelfall“ soll vermutlich die beabsichtigte Reaktion bei all denen sein, die bislang verschont geblieben sind.

Mit jedem Tag werden es aber weniger Menschen, vor allem weniger Frauen, die von all solchen „Einzelfällen“ nur aus den Medien erfahren – sie bekommen es sehr viel schonungsloser mit, als sie sich hätten vorstellen können. Ein Auszug nur aus den aktuellsten Beispielen gefällig, liebe Leser?

Bereits gestern berichtete ich über einen 21-jährigen Asylbewerber aus dem Kongo, der am Dortmunder Hauptbahnhof einer vom ihm belästigten 17-Jährigen die Nase brach und einen mutigen Helfer bewusstlos prügelte.

In München wurde ein 23 Jahre alter Asylbewerber aus Eritrea festgenommen, der laut Videoauswertung über mehrere Stunden hinweg 18 – in Worten: ACHTZEHN! – allein reisende Frauen in der S-Bahn sexuell belästigt hatte.

In Karlsruhe fahndet die Polizei nach einem „südländisch aussehenden Täter“, der mindestens fünf Frauen sexuell bedrängt hat.

Das schlimmste dieser brandaktuellen Verbrechen ist meiner Auffassung nach aber eine vollendete Vergewaltigung, die in Hannover an einer wehrlosen 38-jährigen Passantin verübt wurde. Täter: Laut Polizeibericht ein „dunkelhäutiger, mutmaßlich afrikanischer“ Drogenhändler.

Es reicht, Frau Merkel.
Es reicht, Herr de Maizière.
Es reicht, Herr Maas.

Und selbstverständlich auch: Es reicht, Herr Schulz! Sie waren es doch, der sich zu der wahnwitzigen Bemerkung verstieg: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ Vielleicht führen Sie mal ein Gespräch mit den gerade erwähnten Opfern, Herr Schulz – dies könnte Ihnen zu einer ganz neuen Erkenntnis verhelfen.

Nämlich zu der Erkenntnis, dass Pauschalurteile immer eines sind: Pauschal – und damit töricht. Natürlich ist nicht jeder, der Merkels Einladung an alle Welt folgte, ein Belästiger und Vergewaltiger. Natürlich sind Menschen in unser Land gekommen – wie zum Beispiel die von Völkermord bedrohten Jesiden -, die sich nichts sehnlicher wünschen als Sicherheit vor ihren Peinigern.

Aber natürlich haben eben auch Kriminelle aus aller Welt die einmalige Chance wahrgenommen, ohne jede Kontrolle und ohne jedes Ausweispapier ein neues Leben im deutschen Sozialstaat und unter den milden Augen der hiesigen Kuscheljustiz zu beginnen, ohne dass aus ihnen durch den Grenzübertritt bessere Menschen wurden.

Das hätte unserem ansonsten alles penibelst kontrollierenden Staat niemals passieren dürfen – er ist zuallererst dem Schutz der eigenen Bürger verpflichtet und nicht den humanitaristischen Abenteuern einer weltfremden Pfarrerstochter namens Merkel.

Wir als AfD waren und sind die Einzigen, die bereit sind, diesem Wahnsinn der identitätslosen illegalen Einwanderung ein Ende zu setzen. Deutschland muss die Kontrolle darüber zurückgewinnen, wer in dieses Land einreisen darf – und wer nicht. Es ist am Wähler zu entscheiden, ob er dieses Angebot annehmen will.

Zeit für Sicherheit. Zeit für die #AfD.

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