Nicolaus Fest zu DITIB, Aydan Özoguz (SPD) und islamischer Unterwanderung

 

Guten Tag, was war diese Woche los?

Die deutsch-türkischen Beziehungen hatten einen Lauf. Der türkische Ministerpräsident Yildrim sprach in Oberhausen. Yildrim ist die rechte Hand Erdogans, der aus der Türkei gerade einen faschistischen Führerstaat macht und die Todesstrafe einführen will. 10.000 Deutsch-Türken, also Leute, die auch hier wählen dürfen, jubelten ihm zu. Tolle Leute hat man zu deutschen Staatsbürgern gemacht: Keine Demokraten, aber immerhin lieben sie ihre Heimat – nur eben nicht Deutschland. Auch die DITIB, also der türkische Verband der in Deutschland 900 Moscheen betreibt, ließ den Schleier fallen. Ein für Jugendarbeit zuständiger Funktionär postet auf Facebook:
„Mein Führer, gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland“.
Der Vorsitzende des DITIB-Moscheenvereins in Hamburg befand:
„Demokratie ist für uns nicht bindend. Uns bindet der Koran“.
Zuvor hatte ein Imam der DITIB-Moschee in Bad Kreuznach das Weihnachtsfest als gotteslästerliche,
„stinkende Tradition der Christen“
bezeichnet. Und er fügte an: „Freundschaft und Beziehungen zu Ungläubigen sind verboten. Wer sich jetzt in eine Beziehung zu ungläubigen Juden, Christen und Atheisten begibt, ein solcher Mensch trennt sich von Allah“. Gleichzeitig gab es mehrere Razzien gegen DITIB. Denn DITIB steht auch im Verdacht, flächendeckend gegen Deutschland zu spionieren. Spionage, offene Verachtung des Rechtsstaats, offene Verachtung der Demokratie, offene Verachtung der Deutschen – das ist schon eine Pfund!

Aber es kam noch besser!

In Nordrhein-Westfalen sollen türkische Konsulate und türkische Elternverbände Hand in Hand arbeiten, um Erdogan-kritische Lehrer zu bespitzeln und einzuschüchtern. Eltern sollen sich über solche Lehrer beschweren, ihnen Ärger machen – und damit deren Karriere kaputt. Mit solchen Stasi-Mitteln arbeiten unsere türkischen Freunde. Man muss sie einfach mögen! Und man mag sie! Zumindest in der SPD. Dort startet Aydan Özoguz, die Staatsministerin der Regierung Merkel für Unterwanderung, Schleusertum und subventionieretn Islamismus, ihren dritten Anschlag auf die Verfassung. Erst hatte sie gefordert, dass die Intergartion täglich neu ausgehandelt werden müsse. Wir sollen also täglich neu aushandeln, ob „Ehrenmorde“, Frauenbeschneidungen oder die Ermordung von Homosexuellen nicht vielleicht doch zulässig sein könnte. Dann entwarf sie ein „Impulspapier“, das von vielen Beobachtern als ein Versuch der „feindlichen Übernahme“ der Bundesrepublik gewertet wurde. Und nun will sie ein Wahlrecht für alle Migranten. Damit würden die Deutschen zu Zaungästen in ihrem eigenen Land. Die Kommission, die Özoguz berät, ist besetzt mit allen Ideologen des Multikulti & Gendertum: Farhad Dilmeghani, Aziz Bozkurt, Breschkai Ferhad, Naila Foroutan, Viola Georgi, die unvermeidliche Lamya Kaddor und natürlich Belkir Alboga. Alboga ist – Überraschung – Generalsekretär der DITIB!  Menschen mit Augenmaß würden sagen: Frau Özoguz ist eine Staatsfeindin, die darauf hinarbeitet, die Deutschen und ihre Verfassung zu beseitigen. Sie verharmlost islamischen Terrorismus, verharmlost Kinderehen und lässt sich von Leuten beraten, die im Verdacht der Spionage gegen Deutschland stehen. Das zwei ihrer Brüder jahrelang wegen islamistischer Umtriebe vom Verfassungsschutz observiert wurden, ergänzt das Bild. Wollen Sie, dass diese Frau und ihre anti-deutschen Berater weiterhin den Kurs bestimmen? Dann wählen Sie SPD, Grün oder CDU.

Aber wenn Sie das verhindern wollen, dann wählen Sie AfD!