Nichtdeutsche liefern sich Massenschlägereien in zahlreichen Städten

In zahlreichen Städten kam es am Wochenende zu Massenschlägereien. Ausgerechnet im so bunten und toleranten Köln gingen am Rheinboulevard mehrere Ausländer-Gruppen aufeinander los, die Polizei musste das Gelände, auf dem sich etwa 1000 Menschen aufhielten, zunächst räumen und insgesamt 50 Platzverweise erteilen. [1]
In Düsseldorf, wo es ebenfalls zu Schlägereien kam, sprachen Zeugen anschließend von einem Bild „wie bei einem Terroralarm“. [2]Auch in Saarbrücken [3] und Essen [4] kam es zu solchen Szenen, in Peine hallten am Samstagabend „Allahu Akbar“-Rufe durch die Nacht, während sich 40-50 Asylbewerber eine Verfolgungsjagd lieferten. Bereits am Sonntag trafen die Gruppen wieder aufeinander, nur durch ein frühes Eingreifen der Polizei konnte eine erneute Eskalation verhindert werden. [5]Zahlreiche Unbeteiligte sowie Polizeibeamte wurden während dieser Ausschreitungen am Wochenende verletzt. Wir fordern, die Kuscheljustiz zu beenden und straffällige Asylbewerber sofort abzuschieben. Die Rechnung ist denkbar einfach: Weniger gewaltbereite Asylbewerber sorgen für weniger Massenschlägereien auf unseren Straßen. Der Bevölkerung ist die permanente Gefährdung nicht länger zuzumuten!

[1] Köln: 1.000 Menschen mussten Platz verlassen
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/blaulicht/koeln-schlaegerei-am-rheinboulevard-zwei-strafanzeigen-aid-1.6716251

[2] Düsseldorf: Bilder wie „nach einem Terroralarm“
http://www.focus.de/regional/duesseldorf/pruegelei-in-duesseldorf-es-sah-aus-wie-ein-terror-anschlag_id_6836767.html

[3] Saarbrücken: Syrische Kurden auf Autodächern
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/Dudweiler-Kurden-Parkplaetze-Streitereien-Zeugen;art2814,6411537

[4] Essen: Großfamilien liefern sich Massenschlägerei