Mehrheit sagt „NEIN“ zu offenen Grenzen

Das war es dann wohl mit der staatlich verordneten Willkommenskultur: Die Stimmung in ganz Deutschland ist nun gekippt und genau dort angekommen, wo sie der politische-mediale Komplex dieses Landes partout nicht haben wollte.

Aber genau dort befindet sie sich nun: Laut einer neuen Studie – übrigens ausgerechnet von der wahrlich nicht als konservativ geltenden Bertelsmann-Stiftung – sind mittlerweile 54 % der Deutschen der Meinung, dass unser Land keine neuen Flüchtlinge mehr aufnehmen kann, weil die Kapazitäten erschöpft sind.

Besonders beachtlich ist hierbei der Stimmungsumschwung in den westlichen Bundesländern: Mittlerweile sagen dort sogar 55 %, dass nun endlich Schluss sein muss mit diesem Willkommens-Wahnsinn.

Die Realität ist also mittlerweile überall in Deutschland angekommen. Irgendwann hilft eben auch alles Ansenden des Staatsfunks, helfen alle noch so betroffenen Mienen der Slomkas, Klebers, Miosgas, Wills und wie sie alle noch heißen mögen, dem einfachen Mann auf der Straße nicht mehr weiter.

Denn dieser einfache Mann hat spätestens jetzt erkannt, was unsere Bürgerpartei von Anfang an klipp und klar gesagt hat: Es kann nicht gutgehen, wenn immer mehr unausgebildete, ja zum Teil analphabetische, in jedem Fall aber kulturfremde Migranten unser Land als das gelobte ansehen und nicht nur zum Ziel ihrer Träume erklären, sondern diesen Traum mittlerweile mühelos innerhalb weniger Tage verwirklichen können.

Menschen, die nie auch nur einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben, werden vom ersten Augenblick auf deutschem Boden vollversorgt – gepampert von der gierigen Sozialindustrie, die sich auf Steuerzahlers Rücken die Taschen füllt. Fünftausend Euro pro Monat pro unbegleitetem, ausweislosem, der Behauptung nach aber „minderjährigen“ Flüchtling? Keine Seltenheit, sondern die Regel.

Wie wollen die beiden großen Flüchtlingsmagneten, Frau Merkel und Herr Schulz, den deutschen Arbeitslosen und Rentnern eigentlich diese absurd hohe Zahl erklären? Was wurde einmal um die Mütterrente gerungen – mit dem Ergebnis, dass die Durchschnitts-Rentnerin im Westen nicht einmal 700 Euro zur Verfügung hat! Und warum? Weil sie viel Lebenszeit für ihre Kinder investiert hat und damit für die Zukunft unseres Landes.

Genau diese Zukunft ist massiv gefährdet durch den ungebremsten Zuzug in unsere Sozialsysteme aus aller Herren Länder, bevorzugt durch muslimische junge Männer im besten Alter, von denen ein nicht kleiner Teil sogar nach Aussage von Arbeitsministerin Nahles dauerhaft von staatlichen Leistungen abhängig sein wird.

Und genau das spürt nun die Mehrheit der Deutschen. Sie sagt „Nein!“ zur offenen Grenze von Frau Merkel, sie sagt „Nein!“ zur Wahnsinns-Aussage des Herrn Schulz, dass die Flüchtlinge „uns Wertvolleres bringen als Gold“.

Zeit, unsere Sozialsysteme, unsere Kultur und unsere Sicherheit vor dem drohenden Kollaps zu retten. Zeit für die #AfD.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article163489054/Im-Westen-kippt-die-Stimmung-gegenueber-Fluechtlingen.html