Der Bevölkerungsaustausch in Deutschland schreitet voran

In diesem Artikel der „Welt“ geht es eigentlich um die Arbeitslosigkeit von Migranten.
Er liefert aber auch erschreckende Erkenntnisse über die Entwicklung der Zusammensetzung unserer Bevölkerung.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article166743394/Jeder-zweite-Arbeitslose-in-Westdeutschland-hat-Migrationshintergrund.html

„Dass seit den 80er-Jahren der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an den Arbeitslosen steigt, liegt zum einen daran, dass der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund stark wächst, während der ohne Migrationshintergrund etwa in gleichem Maße schrumpft. Durch den stetigen Rückgang der deutschstämmigen Bevölkerung auf nur noch 64 Millionen und in etwa ebenso starker Einwanderung ist der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung laut Statistischem Bundesamt bis 2015 auf 21 Prozent gestiegen. Neuere Zahlen liegen erst Ende dieses Jahres vor.

Wie rasch diese Verschiebung in einigen Regionen abläuft, zeigt eine vor drei Wochen von der Stadt Frankfurt am Main vorgestellte Studie: So liegt dort der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund bei 51 Prozent, wie eine Auswertung der Melderegisterdaten aus dem Jahr 2015 ergab.“

Das Ruhrgebiet und das Rhein-Main-Gebiet gehören bereits zu den Regionen mit den höchsten Werten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. In Frankfurt stellen sie bereits die Mehrheit. Der Sterbeüberschuss der Einheimischen beträgt ca. 100.000 bis 150.000 Menschen pro Jahr. Dagegen stehen aktuell 200.000-300.000 überwiegend muslimischer Asylbewerber pro Jahr. Deutsche Familien haben statistisch 1,2-1,4 Kinder. Muslimische deutlich mehr. Jeder mit Mathematikkenntnissen kann nun extrapolieren, wie sich das weiter entwickeln wird.

Die Befürworter behaupten nun: „Deutschland wird bunter“. Wir sehen das völlig anders. Mit weiter steigenden Asylbewerberzahlen werden die gesellschaftlichen Konflikte immer größer. Wir sehen dies an steigender Kriminalität und eines immer größeren Einfluss des Islams. Noch nie gab es so viele religiös motivierte Anschläge in Europa wie in den letzten zwei Jahren. „Deutschland wird sich verändern“ schrieb CDU-Generalsekretär Peter Tauber vor einiger Zeit auf seiner Facebookseite. Wir denken jedoch, dass die meisten Menschen hier nicht keine Veränderung in Richtung einer archaischischen Religion mit Scharia, Verfolgung und Tötung Andersgläubiger, Unterdrückung von Frauen und Gewaltverherrlichung wünschen.

Natürlich sind qualifizierte Fachkräfte in Deutschland willkommen. Allein in der EU gibt es mindestens 25 Millionen Arbeitssuchende, mit denen wir einem möglichem Fachkräftemangel begegnen könnten. Diese Leute integrieren sich überwiegend leicht in unsere Gesellschaft und es gibt keine religiösen Konflikte. Die AfD fordert außerdem ein Zuwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild für Nicht-EU-Ausländer. Informationen dazu finden Sie in unserem Parteiprogramm.
www.afd.de/parteiprogram

Helfen Sie uns, die Massenmigration nach Deutschland zu stoppen – Am 24. September AfD wählen!