„Laut eines Artikels in der „Welt“ kommt es immer häufiger zu Heimreisen von Asylbewerbern in ihre Herkunftsländer
Kann jemand, der angeblich bei seinem Leben bedroht ist, dies riskieren? Wir meinen nein! Natürlich wird diese Reise nicht im Schlauchboot sondern mit dem Flugzeug durchgeführt. Dafür benötigt man einen gültigen Reisepass. Jeder Staat der Welt verfügt mittlerweile über Computersysteme zur Personenerfassung. Das heißt, jeder politisch Verfolgte würde in seinem Heimatland sofort am Flughafen verhaftet. Im Umkehrschluss bedeutet dies: diese Leute haben nach dem Grundgesetz Art. 16 Absatz 1 keinen Anspruch auf Asyl, weil sie nicht politisch verfolgt werden.
Seit 2014 sind weit über 1,5 Millionen Menschen als Asylbewerber nach Deutschland gekommen. Das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl Hamburgs. Die meisten von ihnen sind junge, muslimische Männer. Natürlich wollen diese auch Familien gründen. Deshalb werden diese Leute Heimflüge dazu nutzen, um eine Frau zu finden. Mit einer Eintrittskarte ins üppige deutsche Sozialsystem ist man in vielen Ländern eine sehr gute Partie. Wir kennen diesen Heiratstourismus bereits von den Türken. Es gibt jedoch einen Unterschied. Asylbewerber sind in der Regel Sozialfälle, für die unsere Gesellschaft aufkommt.
Wenn dies so eintreten sollte, können wir in wenigen Jahren zusätzlich mit ca. einer Millionen zusätzlicher Frauen rechnen, die üblicherweise 3-5 Kinder bekommen. So werden aus den 1,5 Millionen „Flüchtlingen“ schnell 5-7 Millionen, überwiegend Empfänger von Sozialleistungen. Damit dürften die sozialen Sicherungssysteme in wenigen Jahren völlig am Ende sein. Frau Merkel interessiert es nicht, ob Arbeitnehmer zukünftig noch eine ausreichende Rente bekommen. Sie äußert sich nicht zur Bezahlbarkeit des Massenansturms von Asylbewerbern.
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