Mainstreampresse = Lückenpresse! Wissenschaftlich bewiesen!

Mit Kopfschütteln, Unverständnis mussten wir die einseitige Medienberichterstattung in den Jahren 2015/16 über die Flüchtlingskrise ertragen.
Alle, die ahnten, dass da was im Argen liegt, wurden mundtot gemacht, in die rechtsextreme Ecke gestellt oder als dumpfe Verschwörungstheoretiker abgestempelt.
Nein, das alles sind wir niemals gewesen!
Mainstreampresse = Lückenpresse!
Diese einfache Gleichung wurde nun wissenschaftlich bewiesen. Die Otto-Brenner-Stiftung hat sich dabei zunächst 36.000 Texte aus regionalen, überregionalen und einigen Online Medien angeschaut, von denen dann 17.000 peinlichst genau analysiert worden sind.
Fernsehsender wurden nicht untersucht. Aber das wäre auch gar nicht mehr nötig gewesen.
Studienleiter Michael Haller sagte im Interview des Deutschlandfunks, dass die Medien sich mit den Ansichten der politischen Eliten gemein gemacht hätten.
Er beschränkt dieses Verhalten nicht nur auf die Thematik der Flüchtlingskrise.
Die Medien kommen schon seit langem ihrem Informationsauftrag nicht mehr nach. Es geht fast ausschließlich um Meinungsmache.
Was können wir Bürger tun?
Bei den Printmedien können wir bequem ausweichen. An dieser Stelle seien mal die „Junge Freiheit“ bzw. „Basler-Zeitung“ erwähnt.
Beim Fernsehen sind wir leider noch dazu verdonnert für lückenhaften Journalismus GEZ-Gebühren zu zahlen.
Deshalb für faire Medien und die Abschaffung der GEZ-Gebühren am 24.09.17 AfD wählen!

Quellen:
https://www.otto-brenner-stiftung.de/otto-brenner-stiftung/aktuelles/die-fluchtlingskrise-in-den-medien.html
http://www.deutschlandfunk.de/journalismus-studie-die-ueberregionalen-medien-haben-die.2907.de.html?dram:article_id=391573