Wie der Beitragsservice Millionenüberschüsse aus Zwangsabgaben anhäuft.
Mit „Schon GEZahlt?“ machte der Beitragsservice, früher GEZ, vor einigen Jahren „Werbung“ für die Zwangsabgabe Rundfunkgebühr. Bis 2012 war dies geräteabhängige Abgabe. Nun ist es eine haushaltsbezogene Abgabe und damit quasi eine Zusatzsteuer für die eigene Wohnung. Damit wurden Haushalte nur mit Radio oder ohne Empfangsgeräte auch zu Vollzahlern.
Diese „Reform“ sorgt dafür, dass die Öffentlich-Rechtlichen-Sender dicke Rücklagen aufbauen. Laut eines Berichts der WAZ vom 24.04.18 betragen die Rücklagen aktuell 1,589 Milliarden Euro. Die könnte man locker als Beitragssenkung zurückgeben.
Ausgeben „durften“ die Sender das Geld erst ab 2017, um bald neue Überschüsse anzuhäufen. Schauen Sie sich unbedingt dazu das Video der Funke-Medien Gruppe des WAZ-Artikel an! Dieses erklärt Ihnen schön, dass die Öffentlich-Rechtlichen kein Einnahme- sondern ein Ausgabeproblem haben. Dieses zwingt sie schon zur Zahlung überzogener Gehälter, Kauf teurer Sportrechte oder der Erstellung fragwürdiger Online-Angebote wie dem „Geschlechtsteilmemory“ beim KiKa.
Am Anfang fragt das Video: „Warum zahlen wir den Rundfunkbeitrag? – Weil er unserer Demokratie helfen soll!“. Die Funke-Medien Gruppe ist als Eigentümerin der WAZ nicht politisch neutral und fiel 2014 durch eine Spende von 15.000 Euro an die CDU auf.
Wir merken in den letzten Jahren immer deutlicher, dass die Zuschauer der Öffentlich-Rechtlichen politisch gelenkt werden sollen.
Beispiele sind:
- Film „Aufbruch ins Ungewisse“ von 2017, der eine völlig unrealistische Fluchtgeschichte erzählt und die Beteiligten glorifiziert.
- Tatort „Neue Patrioten“ von 2017, in dem Parallelen zur AfD konstruiert werden, um diese als rechtsradikal und verfassungsfeindlich darzustellen.
- Lindenstraße Folge 1084 von 2006: Lisa erklärt ihrem kleinem Sohn Paul, dass Gott jetzt Allah heiße und liest ihm ein islamisches Glaubensbekenntnis vor. Außerdem erklärt sie ihm, dass jedes Kind als Muslim geboren werde und sie nun auch Muslima werde.
Die AfD ist der Ansicht, dass die Bürger für offensichtliche politische Beeinflussung nicht zwangsweise zahlen sollen. Die Öffentlich-Rechtlichen sollen sich zukünftig genauso finanzieren wie die Privatsender.
Alternative für Deutschland – den Beitragsservice abschalten!






