Zwölf Afrikaner in LKW in Gelsenkirchen aufgegriffen.

Wir drücken es mal in der Sprache der Grün*innen aus: Gelsenkirchen hat am Mittwoch Menschen geschenkt bekommen. Ein Lkw-Fahrer, der aus Belgien kam, hörte in seinem Laderaum Klopfgeräusche und rief die Polizei. Auf dem Parkplatz Resser Mark an der A 2 holte die Polizei zwölf Afrikaner aus dem Lkw. Elf stammen aus Eritrea und einer aus Äthiopien.

Der Fahrer konnte schnell weiterfahren. Wir fragen uns, warum der Lkw-Fahrer seinen Laderaum unverschlossen und unkontrolliert lies. Eine genetische Überprüfung des Inhalts seiner Geldbörse fand auch nicht statt, um eventuell Spuren der Afrikaner zu finden.

Die Afrikaner kamen in ein Flüchtlingsheim in Gelsenkirchen und erhalten als „Reisende in Not“ ein dreimonatiges Bleiberecht. Laut der WAZ hat bisher keiner von ihnen ein Asylantrag gestellt.

Ohne Visum haben diese Leute überhaupt kein Einreiserecht. Natürlich werden sie herumziehen, bis sie den Asylort ihrer Wahl erreicht haben. So weit ist es schon gekommen in Deutschland. Es wird nicht mehr regiert, sondern maximal noch reagiert.

Aktuell sind sie noch keine Asylbewerber. Die AfD fordert deshalb, ihre Wertgegenstände zu pfänden, um ihnen davon einen zeitnahen Heimflug zu spendieren. Bis dahin sind sie in Gewahrsam zu nehmen. Die illegale Einreise muss zukünftig empfindliche Strafen nach sich ziehen.

Alternative für Deutschland – illegale Einreise bestrafen!