Gestern endete das blutige Opferfest…

… ein Greuel für alle Tierschützer.

Die SPD gratulierte schon am 21. August zum Gemetzel unter Rindern und Schafen. Traditionell schlitzen die Moslems den Tieren ohne Betäubung die Kehle auf und lassen sie ausbluten (schächten). So sind weltweit während des Opferfest hunderttausende Tiere gemeuchelt worden. Das Schächten ist in Deutschland zwar verboten. Aber auch hier kommt man den Muslimen mit einer Ausnahmegenehmigung entgegen. Die Schächtung muss jedoch in einem Schlachtbetrieb erfolgen.

Trotzdem erfolgen in Deutschland immer wieder Schächtungen auf Hinterhöfen und es wird großzügig weggeschaut. Laut §17 Tierschutzgesetz kann das mit einer Freiheitsstrafe bis drei Jahre, einer Geldstrafe und einem Tierhalteverbot belegt werden.

Die AfD kritisiert das Töten von Tieren aus religiösen Gründen. Menschen- und Tieropfer wurden vorwiegend Naturvölkern oder Indianern durchgeführt. Die Azteken schnitten Menschen Herz heraus. Selbst im antiken Griechenland gab es sie. Mit Ende des Römischen Reichs hörten die blutigen Tieropfer in Europa auf. Im Christentum verzichtet man darauf. Und aus heutiger, moderner Sicht sind Tieropfer nicht nachvollziehbar. Warum ist der Islam nicht so wandlungsfähig, dass Essen und Verschenken von gekauftem Fleisch dem Opferfest genügt?

Der Koran ist unveränderbar und der Zentralrat der Muslime wacht darüber. Deshalb sind Muslime in ihrer archaischen Religion gefangen. Für sie gelten ewig die gewaltsame Unterdrückung von Frauen, die Scharia und blutige Tieropfer. Die SPD sollte sich zukünftig genau überlegen, ob das beglückwünschenswert ist. Liebe Leser, jetzt wissen Sie auch, was einer mit Ihnen vorhat, wenn er sagt: „Du Opfer!“ ;-).

Alternative für Deutschland