Gemessert!

Mord in Chemnitz – Aktuelle Kamera und Neues Deutschland berichten von rechter Hetze.

Am 25. August wurde ein 35-jähriger Deutscher in Chemnitz erstochen und zwei weitere verletzt, als sie einer Frau zur Hilfe zu kommen. Diese wird von einer Gruppe Migranten stark belästigt.
Als dringend tatverdächtig wurden ein junger Iraker und ein junger Syrer festgenommen. Mittlerweile gibt es alle paar Tage Messermorde und alltäglich Messerattacken von Migranten afrikanischer und arabischer Herkunft.

In Folge der Tat gibt es einen starken Bürgerprotest in Chemnitz, der auch mit einer Veranstaltung der AfD unterstützt wird. Prompt tauchen linke Gegendemonstranten auf, die Knallkörper auf die Demo werfen. Die Proteste sind völlig nachvollziehbar. Die Bevölkerung hat völlig genug davon, die Gewalttaten der illegal eingereisten Migranten zu ertragen und fordert die Regierung endlich zum Handeln auf. Schließlich kann jeder selbst unvorhersehbar zum Opfer werden.

Von Handeln gibt es wieder keine Spur. Stattdessen ignoriert die Systempresse die Opfer und seine Folgen weitestgehend. Sie ruft zum Kampf gegen Hass, Menschenfeindlichkeit und rechts auf. Genau wie nach dem Attentat von Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt mit zwölf Toten 2016. Auch danach folgte ein Kampfaufruf gegen rechts statt eine Auseinandersetzung mit den Ursachen.

Das sind Zustände wie früher in der DDR. Da hieß das Staatsfernsehen nicht ARD und ZDF sondern Aktuelle Kamera und die regierungstreue Zeitung Neues Deutschland. Wir sind am Beginn der „gelenkten Demokratie“ und am Ende der Meinungsfreiheit. Frau Merkel und ihre Schergen unterwandern den Rechtsstaat immer mehr mit Stasimethoden wie dem Netzdurchführungsgesetz.

Das Schlimmste ist: viele Deutsche erkennen nicht die wahre Bedrohung. Das ist der Massenansturm auf Deutschland. Sie lassen sich gegeneinander aufhetzen.

Schon Napoléon, Kaiser von Frankreich, sagte über die Deutschen:
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

Die Lüge lautet:
„Asyl kennt keine Obergrenze!“

und die Parole lautet:
„Wir schaffen das!“

Wir in Deutschland müssen endlich von der ideologischen Diskussion zur Masseneinwanderung zu einer sachbezogenen kommen. So viel Verstand kann man auch von den linken Bewohnern erwarten.

Alternative für Deutschland – Mut zur Wahrheit