Unhaltbare Zustände in den Gelsenkirchener Bussen und Bahnen.

Dieser Leserbrief hat uns erreicht. Er ist von einem häufigen Nutzer des ÖPNVs in Gelsenkirchen.

Bereits seit einigen Monaten nutze ich nun schon den ÖPNV innerhalb von Gelsenkirchen. In dieser Zeit hat sich meine ohnehin schon kritische Einstellung gegenüber Muslime noch weiter verschlechtert.

Drohungen, Ausgrenzungen und sexuelle Belästigung gegenüber deutschen gehört im ÖPNV mittlerweile zum täglich Brot. Ob es nun Aussagen wie „ich ficke dich du Fotze“ sind, die in dieser Form regelmäßig von muslimischen Männern gegenüber deutschen jungen Frauen getätigt werden, oder aber die Hetze gegenüber deutschen und Christen im Allgemeinen stehen an der Tagesordnung. Männer die im Bus lautstark zu orientalischer Musik tanzen, schreien und klatschen sind ebenfalls keine Seltenheit mehr.

Heute habe ich auf dem Heimweg  einen Sitzplatz am hinteren Ende des Fahrzeuges finden können. Ein Bus, der zum Zeitpunkt meines Zusteigens noch leer, ruhig und gut gelüftet gewesen ist wurde innerhalb von wenigen Sekunden zu einem kleinen Orientexpress, als am Gelsenkirchener Hauptbahnhof etwa 40-50 Muslime zugestiegen sind. Die Ruhe, der Platz, die Luft, alles mit einem mal weg. Ein stark beißender Geruch machte sich im Bus breit und die Sitzplätze die zuvor noch unbemannt waren, wurden nun von jenen Personen „erobert“. Gespräche auf türkisch und arabisch, haben nun die Ruhe im Bus eingenommen. Ein türkischer junger Mann, der seiner Frau gegenüber eine Ohrfeige angedeutet hat, war das erste was mir auffiel. Zwei muslimische Männer unterhielten sich darüber, dass unsere Polizei anfangen sollte, Deutsche und die AfD zu jagen und die Kiefer mit Schlagstöcken zu zertrümmern, statt auf „Kannacken“ Jagd zu machen. Der Gesprächspartner des Mannes forderte, dass Deutschland von Erdogan mit regiert werden soll, da Deutschland ja ohnehin den Türken gehört und deutsche hier nichts mehr zu sagen haben. In der Zwischenzeit standen 2 muslimische Mädchen auf die anfingen zu tanzen, ein junger muslimischer Mann, der lautstark klatscht und zu singen begann und letztlich eine weitere Person, die orientalische Musik über einen Lautsprecher unüberhörbar abgespielt hat. Als ich zum Aussteigen an diesen Personen vorbei ging wurde ich noch beleidigt und mit Spucklauten „verabschiedet“.

Obwohl 2 Kontrolleure der Bogestra mit an Bord waren, hat niemand etwas gegen die Übernahme des Fahrzeugs durch diese Personengruppe unternommen. Die Angst und das Unbehagen war immens und so wie ich es heute erlebt habe, erleben es viele Menschen täglich mit dem ÖPNV. Die Stadt Gelsenkirchen mag dieses Verhalten muslimischer Männer vielleicht tolerieren. Ich toleriere es jedoch nicht, genau so wenig wie viele Menschen die in Gelsenkirchen leben und diesen Situationen ausgesetzt sind. Es wird immer schlimmer und niemand scheint die Courage aufzubringen, etwas ändern zu wollen. Ich wende mich anonym an Sie, da ich Angst habe meine Meinung öffentlich kund zu tun.

Mit diesem Schreiben möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass ich mich als Bürger nicht mehr sicher in meiner Heimat fühle. Ich lebe seit 26 Jahren in Gelsenkirchen und noch nie war das Unbehagen größer.

Die AfD-Gelsenkirchen hat sich Anfang des Jahres bei der Bogestra über das Sicherheitskonzept 2018 erkundigt. Die BoGestra antwortete, dass die Zahl der Vorfälle rückläufig sei. Das wundert uns nicht, wenn nicht mehr eingegriffen wird.