Warum der Islam nicht zum Westen passt.

Bis heute wird Einwanderung fast kritiklos hingenommen und als Bereicherung dargestellt ohne, dass die Meinungsführer dafür handfeste Belege liefern.

Im politisch linken Spektrum der Bundesrepublik fallen mir spontan gerade mal zwei Politiker ein, die das differenziert sehen. Das sind Christian Ude (ehemaliger OB von München, SPD) und Boris Palmer (OB von Tübingen, Bündnis 90/Grüne). Ude distanziert sich heute vom Doppelpass und Boris Palmer benennt klar, dass bestimmte Einwanderergruppen überproportional an bestimmten Straftaten beteiligt sind.

In Deutschland leben derzeit etwa fünf Millionen Muslime. 2000 waren es noch ca. drei Millionen. „Na und“ werden viele sagen. Prozentual sind das doch kaum mehr als 6%. In bestimmten Alterskohorten ist dieser Anteil aber dann auch schon über 20%. Bei gleichbleibender Einwanderung, Familiennachzug und höheren Geburtenraten wird dieser Anteil entsprechend größer.

Warum diese Form der Einwanderung problematisch ist, möchte ich nun mittels einiger Fakten darlegen.

Die Rückständigkeit der islamischen Welt:

Die islamische Welt ist unter technologisch-wissenschaftlichen Gesichtspunkten rückständig.

Die Fortschrittlichkeit einer Gesellschaft lässt sich mittels verschiedener Indikatoren einordnen. Z.B. durch:

1. Anzahl der Nobelpreisträger in den Disziplinen Physik, Chemie und Medizin

Sie sind quasi ein Maß für die absoluten Spitzenleistungen eines Landes.

2. Patentanmeldungen pro eine Million Einwohner

Sie sind ein Maß für die Innovationskraft eines Landes.

Der Nobelpreis wird seit 1901 aus dem Nachlass des berühmten schwedischen Chemikers Alfred Nobel finanziert. Er war der Erfinder des Dynamits.

Es gibt bis heute keinen einzigen Wissenschaftler aus der islamischen Welt, der einen Nobelpreis aus den oben genannten Kategorien gewonnen hat.

Bei den Patentanmeldungen (2015) liegt Japan mit 276 Patenten pro eine Million Einwohner weit an der Spitze. Es folgen Südkorea (239,6) und Israel (155). Deutschland (123) liegt weltweit auf Platz 7 knapp hinter den USA und knapp vor der Schweiz. Unter den aufgeführten Ländern befindet sich mit der Türkei (5,6) nur ein einziges islamisches Land.

Die Rückständigkeit der islamischen Welt beeinflusst aber auch sehr weite Teile des gesellschaftlichen Lebens.

Hier möchte ich nur einige Beispiele nennen:

Rechte der Frauen: Bildungszugang, freie Wahl des Ehepartners, Polygamie

Heiraten zwischen Cousins und Cousinen ersten Grades.
Wenn also immer mehr Einwanderung aus armen, ungebildeten und gesellschaftlich rückständigen Regionen – zumeist aus der islamischen Welt- stattfindet, kann dies nicht zur Verbesserung der Innovationskraft der westlichen Länder führen. Es sei denn, man glaubt an ein Wunder.

D. h. nicht, dass es im Westen keine gut integrierten Muslime gibt, ich arbeite täglich mit solchen Muslimen zusammen. Das persönliche Umfeld ist aber nicht statistisch repräsentativ.

Kein Grund zur Überheblichkeit für den Westen, denn dafür ist das Thema zu ernst. Der Westen sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten Reformbewegungen unterstützen. Letzten Endes müssen die Impulse aber aus der islamischen Welt kommen.

Eine weitere massenhafte Einwanderung aus islamischen Ländern ist nicht begrüßenswert. Aussagen dieser Art rufen sofort die selbsternannten Wächter über Rassismus und Diskriminierung auf den Plan. Das sollte uns nicht weiter stören. Ein hochselektives Einwanderungsgesetz wird in der Praxis dazu führen, dass die Einwanderung quantitativ dramatisch reduziert und qualitativ erhöht wird. Leistungskriterien stehen im Vordergrund und die haben nichts mit Rassismus oder Islamfeindlichkeit zu tun. Das Verhältnis von westlichen Einwanderern und Ostasiaten zu muslimischen Einwanderern wird sich dann entsprechend verschieben. Was, wie oben dargelegt für die Innovationskraft der westlichen Länder günstig ist.

Und last but not least müssen Millionen illegaler Einwanderer, egal welcher Herkunft, des Landes verwiesen werden.

Ihr Dr. Dirk Klante – AfD Gelsenkirchen

Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nobelpreisträger

https://www.patent-pilot.com/de/branchenanalysen-patentanwalt/weltweite-branchenanalyse-zu-patentkanzleien-2016/patentanmeldungen-pro-mio-einwohner/