Jetzt geht es um die Wurst – Skandal im Innenministerium.

Die Systempresse hat ein großes Fressen gefunden. Bei der 12. Islamkonferenz Mitte dieser Woche gab es als Häppchen für die Teilnehmer Blutwurst. Ein Journalist: „auf der Islamkonferenz gestern in Berlin gab es wieder Schweinefleisch auf dem Buffet. Es wurde Blutwurst serviert. Ein wenig Respekt vor Muslimen, die kein Schweinefleisch essen, wäre angebracht.“

Schön, dass sich dieser Journalist so sehr um die Teilnehmer der Konferenz kümmert und sich gleich vor ihnen in den Staub wirft. Der Aufschrei der Teilnehmer blieb an dem Tag interessanterweise aus. Er erfolgte erst nachdem sich die Presse des Themas angenommen hatte, z.B. auf der FB-Seite des Halil Ertem von der Partei Allianz Deutscher Demokraten (?).

Was wollte denn Horst Seehofer mit diesem Buffet bezwecken? Wollte er testen, ob sich das Migrationsproblem mit Blutwurst lösen lässt? Ein kleiner Test, ob die Teilnehmer eine Blutwurstvergiftung bekommen?

Uns zeigt der Vorfall wieder, dass die Presse in Deutschland einen Erziehungsauftrag im Namen der Regierung ausführen soll.

Alternative für Deutschland – für eine unabhängige Presse

 

NACHTRAG

+ Die andere Seite der Islamkonferenz +

Die drei anwesenden Islamkritiker Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad sowie Ahmad Mansour mußten von 15 Bodygards beschützt werden.

Warum eigentlich? Islam heißt doch Frieden, oder?