Liebe Leser, in diesen Tagen wird sehr deutlich, dass sich die SPD für einen Linksschwenk entschieden hat, der sie immer weiter vom Normalbürger entfremdet und in gleichem Maße immer mehr in die politische Bedeutungslosigkeit schicken wird.
Dies manifestiert sich beispielsweise in der Wahl der Steinzeit-Sozialistin Esken zur neuen Vorsitzenden. Gegen diese Frau sind nun durch eine Reportage des – sicherlich nicht rechts stehenden – ARD-Magazins „Kontraste“ schwerwiegende Vorwürfe aufgekommen.
Danach sei Frau Esken in eine Affäre verstrickt, bei der es während ihrer Zeit als Vorstandsmitglied des Landeselternbeirats Baden-Württemberg um das Ausspionieren der Mail-Accounts von Mitarbeitern sowie eine sich daran anschließende, nach Einschätzung der Arbeitsrechtlerin Dr. Jutta Glock unrechtmäßige Kündigung geht.
Besonders brisant an der Aussage jener Arbeitsrechtlerin ist, dass „die Durchsuchung des PCs rechtswidrig und strafbewehrt unzulässig war.“
Strafbewehrt unzulässig – das ist die nur leicht zurückhaltende Umschreibung dafür, dass hier möglicherweise eine handfeste Straftat im Raum stehen könnte, begangen von wem auch immer aus dem Kreise der Infragekommenden.
Derlei Vorwürfe passen zu den Methoden linker Diktaturen, wenn es nämlich darum geht, unliebsame Zeitgenossen zu drangsalieren. Frau Esken täte gut daran, sich zeitnah öffentlich zu äußern, wie aktiv ihre Rolle bei jenem damaligen Geschehen war.
Sollte diese Steinzeit-Sozialistin tatsächlich im Mittelpunkt dieser Affäre gestanden haben, ist ein Rücktritt als Vorsitzende der SPD vollkommen unausweichlich. In Anbetracht der drohenden Folgen verwundert es nicht, dass Esken zwei fest zugesagte Interviewtermine zu dieser Thematik wieder abgesagt hat.
Aber selbst wenn Frau Esken wieder so schnell von der Bildfläche verschwindet, wie sie gekommen ist, wird sich am Zustand der SPD nichts ändern.
Diesen Zustand beleuchtete der frühere SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel vor einigen Tagen schonungslos bei einem Vortrag in Hamburg, als er nämlich seiner eigenen Partei letztlich absprach, noch die Interessen der sogenannten „kleinen Leute“ zu vertreten.
Ökonomische Fragen und soziale Gerechtigkeit würden nämlich, so Gabriel, bei der SPD nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, und die klassische Bindewirkung der Sozialdemokratie sei an Minderheiten verloren gegangen – „durch das Überhandnehmen von Themen wie Schwulenrechte, Gleichstellungsrechte, Migration.“
Sein Fazit: „Die neue Arbeiterpartei Deutschlands ist die AfD!“
Da hat Herr Gabriel ausnahmsweise mal recht. Selbstverständlich vertreten wir als junge, aufstrebende Volkspartei auch die Interessen der Arbeiterschaft: Wir wollen, dass fleißige Bürger von ihrem Lohn vernünftig leben können, und zwar in einem Land, dem es wirtschaftlich gutgeht.
Mit unserer Wirtschaft und damit mit unser aller Wohlstand wird es aber, je länger die SPD an der Regierung ist, immer deutlicher bergab gehen. Das belegt nun auch der Parteiaustritt des Unternehmers und Wirtschaftsexperten Harald Christ. Herr Christ war 33 Jahre lang Sozialdemokrat – früher überzeugt von seiner SPD, in den letzten Jahren dagegen ein zunehmend einsamer Rufer nach Vernunft in der linken Sozi-Wüste.
Im Interview mit der „Welt“ machte Herr Christ, bislang Mittelstandbeauftragter der Partei und 2009 sogar Kandidat für das Amt des Bundeswirtschaftsministers, sehr deutlich, wie es um die Esken-Borjans-Partei wirklich steht; ich zitiere:
——-
„Die SPD hat programmatisch, aber auch personell eine sehr stark links abdriftende Politik gewählt, weil sie glaubt, damit innerhalb eines Jahres bei Wählern 30 Prozent Zustimmung zu erreichen. […]
Wirtschaft und Mittelstand kommen in der SPD nun überhaupt nicht mehr vor. […]
Es gibt eine immer größer werdende Distanz [zur Wirtschaft]. […] Die SPD hat sonst immer auch im Mittelstand, bei den Handwerkern oder Betrieben, die eine hohe soziale Verantwortung haben, punkten können. Aber das gibt man jetzt auf, wenn man sich sektiert in einer sehr linken Position.“
Sein ernüchtertes Fazit: „Ich bin da auf verlorenem Posten. Für Menschen wie mich ist kein Platz mehr in dieser Partei.“
Der Unternehmer Christ hat in der SPD also kein Zuhause mehr, weil man dort statt einer vernünftigen wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes sich lieber in ultralinken Phantastereien ergeht, wie beispielsweise groß angelegten Enteignungen, weiterer Ausweitung der kulturfremden Einwanderung und der vermeintlichen Rettung des Weltklimas mit dem Geld der deutschen Bürger.
Millionen früherer Wähler der SPD haben sich deshalb von dieser Partei abgewandt, und nicht wenige machen ihr Kreuz mittlerweile bei unserer Alternative für Deutschland. Sie haben nämlich erkannt, dass wir nicht nur die Interessen von ganz normalen Arbeitnehmern vertreten, sondern dass wir auch für eine vernünftige gesellschaftliche wie ökonomische Entwicklung unseres Landes stehen.
Die SPD steht für das Gegenteil, und deshalb wird sie momentan vom Wähler in die politische Bedeutungslosigkeit geschickt.
Zeit, die SPD in die Bedeutungslosigkeit zu schicken. Zeit für eine neue Volkspartei. Zeit für die #AfD.