Schwarze Wolken über Rotthausen

Lassen Sie mich – lieber Leser – mit einer Passage aus einem Song von Lana del Rey beginnen: „ Everytime I close my eyes, I see a dark paradise“

So geschehen am Samstag Vormittag während unserer Aktion „Herbstoffensive“.

Nach dem Aufbau des Standes auf dem „Rotthauser Markt“ waren wir kurz darauf von einer kleinen Gruppe mehrheitlich schwarz gekleideter Menschen konfrontiert. Die üblichen bekannten linken Ideologien wurden uns nicht nur in verbaler Form, sondenr auch mittels mitgebrachter Pappe entgegengehalten. Allein durch die Kleidung dieser Menschen kam es mir eher vor wie auf einer öffentlichen Beerdigung ( da ja das Tragen einheitlicher Kleidung von Ordnungsbehörden – z.B. wie in Dortmund – als Uniformierung verboten wird).

Ja, die Beerdigung unseres Vaterlandes, so wie wir es kennen und schätzen gelernt haben, das ist es offensichtlich was diese Menschen in der Runde umtreibt.

Ein Hinweis auf den Mainstream der „ Gender Ideologie“ zur Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen, der Familie – Vater, Mutter, Kind als tragende Säule jeder funktionierenden und im Bestand stabilen Gesellschaft, sowie das Implementieren einer Gesellschaft mit mehr als „4.000 verschiedenen Geschlechtern“ und einen Verweis auf unseren Schöpfer, der doch nur Mann und Frau erschaffen hat, wurde mir von den anwesenden Linken und sympathisierenden „Gutmenschen“ nur mit Hohngelächter begegnet.

Auf die Frage eines Anwesenden: „Was meinst du denn wer dich gezeugt hat, etwa Gott?“

konnte ich nur in meiner kindlichen Naivität antworten: „mich hat der Storch im Vorbeiflug aus dem Schnabel fallen lassen „

Das Thema Banken als Verbrecher und unser Übel wurde natürlich nicht ausgespart.

Mein Hinweis, dass es vorwiegend öffentlich, rechtliche Banken ( wie in NRW die westdeutsche Landesbank mit Sitz in Düsseldorf)waren, die unser aller Geld zum Teil verzockt hatten, die aber von den Gewährträgern, dem Land NRW und den ansässigen Sparkassenvorständen beaufsichtigt worden waren, sprich unter staatlicher Kontrolle gearbeitet hatten, stieß auf wenig Verständnis ( kommt so glaube ich zu wissen von Verstehen).

Noch zu erwähnen bleibt, dass besonders eine junge Frau, durch die gut auswendig gelernten Parolen linker Agitation sich hervorheben konnte, offensichtlich hatte sie eine der öffentlich von unserem Stadthaushalt geförderten Einrichtungen intensiv besucht.

Leider konnten auch Rotthauser Bürger unsere Einladung zum Informationsabend nicht in Empfang nehmen, da die Flyer nach dem Verteilen von den „Gut meinenden Menschen „ wieder aus den Briefkästen herausgefischt wurden.

Ein besonderes high light waren die aufgestellten grauen Tonnen, die leider von den Rotthauser Marktkunden nicht genutzt wurden. Sie hatten kein Interesse ihre Notdurft öffentlich zu verrichten; gebildete gut erzogenen Menschen mach das auch lieber in ihren eigenen vier Wänden, zu Hause. Es war nämlich die Aufforderung die „braune Scheiße „ hier abzuladen. Entschuldigen Sie bitte die Ausdruckweise, die gehört nicht zu meinem Vokabular.

Ich finde es bedauerlich, dass die christlichen Kirchen zum Teil mit diesen Menschen zusammenarbeiten, die nicht nur unseren Schöpfer in Frage stellen, sonder auch noch öffentlich Gott unseren Vater lästern.

Einen erholsamen Sonntag und ein herzliches Glück Auf

Norbert Emmerich