AfD auf dem Weg zur neuen Volkspartei

Vortrag von Jörg Meuthen in Gelsenkirchen am 14.04.

Düsseldorf, 05.04.16. Nachdem Jörg Meuthen als Spitzenkandidat der AfD bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg mit freiheitlich-konservativer Politik aus dem Stand mehr als 15% der Stimmen erhielt, besucht der Bundessprecher der Alternative für Deutschland am 14.04. Gelsenkirchen.

Die Analysen der Wahlergebnisse zeigen, dass die AfD Zustimmung aus allen politischen Lagern erhält. Damit steht sie in unserem Land auf breiter Basis und kann schon jetzt als kleine Volkspartei bezeichnet werden.Meuthen 16-04-14

Im Unterschied zu anderen Volksparteien definiert die AfD diesen Begriff allerdings strikt basis­demokratisch: Seit ihrer Gründung im Februar 2013 gelingt der Partei intern eine weitest ge­hende Mitgliederbeteiligung auf allen Ebenen. Darüber hinaus setzt sich in ihrem Pro­grammentwurf für die Einführung von Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild ein (https://www.alternativefu­er.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/03/Leitantrag-Grundsatzprogramm-AfD.pdf).

Was die AfD darüber hinaus zu einer Volkspartei macht, und weshalb sie aus dem politischen Spektrum der Bundesrepublik nicht mehr wegzudenken ist, erläutert Professor Dr. Jörg Meuthen am Donnerstag, den 14. April ab 19.00  im Mari­tim-Hotel 45879 Gelsenkirchen, Am Stadtgarten 1. Der Eintritt ist für alle Interessierten frei und ohne Anmeldung möglich.

Presseanfragen bitte direkt an den Bezirksverband Münster, Matthias Gell­ner oder Jan Preuß: presse@bvms-afd.de

Jörg Meuthen wurde am 29. Juni 1961 in Essen geboren. Meuthen ist verheiratet und hat fünf Kinder. Nach dem Studium zum Diplom-Volkswirt an der Universität Mainz und der Promotion in Köln war er von 1993 bis 1996 Referent für Grundsatzfragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik des Hessischen Ministeriums der Finanzen. Seit 1996 ist Meuthen als Professor für Volkswirtschaftslehre an der HS Kehl tätig. Darüber hinaus hat er ständige Lehraufträge in Volkswirtschaftslehre an den Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien Karlsruhe und Offenburg. Der breiten Öffentlichkeit wurde Meuthen kürzlich als Spitzen­kandidat der AfD Baden-Württemberg bekannt, wo seine Partei auf Anhieb 15,1 Prozent der Stimmen gewann. Ab Mai 2016 wird Meuthen Fraktionschef der stärksten Oppositi­onspartei einer vermutlich grün-schwarz-gelben Landesregierung.