„Reutlingen, Ansbach – eigentlich sollte jetzt hier etwas stehen von Mitgefühl für die Verletzten und die Angehörigen. Nur: Aufgabe der Opposition – und das ist zurzeit eben nur die AfD – ist es, auf falsche Lösungsansätze der Regierung hinzuweisen und vor möglichen Fehlentwicklungen zu warnen.
Uns war und ist klar: Was in Ansbach passierte, ist logische Konsequenz einer Politik der offenen Grenzen, die es Terroristen leicht macht, in unser Land zu gelangen und Waffen sowie Sprengstoff direkt mitzubringen. Es gilt, wirklichen Flüchtlingen zu helfen, aber vor allem müssen wir unsere Bevölkerung schützen. Die AfD hat dafür eine geeignete Lösung: Wir fordern die vorrangige Unterbringung von Flüchtlingen in ihrer Herkunftsregion.
Wenn wir diese Forderung gerade heute erneut stellen, dann mag man uns vorwerfen, wir instrumentalisieren den Anschlag von Ansbach. Aber die, denen trotz Ansbach nur ein „weiter so“ und „wir schaffen das“ einfällt, sind mitschuldig an jedem weiteren Anschlag.“