Schaffen einer „Freihandelszone“ ist gut und richtig.

Alles was die Buersche Innenstadt attraktiver macht, mehr Publikum anzieht, den Gastronomen und der Wirtschaft vor Ort hilft, muss auf  Umsetzbarkeit geprüft werden.

Das Schaffen einer „Freihandelszone“, um den Verkauf von Speisen und Getränke zu ermöglichen, sowie eine Erweiterung bis zum Robinienhof, sind gute und sinnvolle Ansätze.

Wenn hier die Möglichkeit besteht, einen neuen Treffpunkt im „Herzen“ von Buer zu schaffen, muss man diese Idee aufgreifen und die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen, damit diese zügig, aber Zukunftsträchtig umgesetzt werden kann.

Allerdings sollte dann auch zwingend die kommende Gastronomie der Markthalle mit

einbezogen werden. Es muss auf jeden Fall verhindert werden, das die Belegung der Markthalle durch diese dann neue Konkurrenz noch schwieriger wird und dadurch evtl. noch länger nicht eröffnet wird.

Anmerkung:

Auch diese Mitteilung ist natürlich in der letzten Woche an die WAZ als örtliche Presse gegangen. Obwohl schon wieder Meinungen von Bürgern veröffentlicht wurden (was auch gut und richtig ist!), ist diese Stellungnahme bis heute nicht erschienen……..