Aktuelles

NRW-Kämmerer können sich nicht aus der Verantwortung der Franken-Kreditverluste stehlen!

  v. Christian Loose wirtschaftspolitischer Sprecher der NRW-AfD Durch Fremdwährungsanleihen in Schweizer Franken verloren zahlreiche NRW-Kommunen bekanntlich mehrere hundert Millionen an Steuergeldern. Nun sollen nicht die Kämmerer, sondern die Banker die Schuldigen sein: Laut Medienberichten habe die frühere West LB die Verantwortungsträger quasi in die Zinsfalle gelockt. Für Christian Loose, wirtschaftspolitischen Sprecher der AfD NRW, macht es sich die Politik mit dieser Sündenbockstrategie zu einfach. Die AfD NRW fordert, dass die Einstellungen von Kämmerern nach Fachkompetenz und nicht nach Parteibuch vorgenommen werden. „Wer durch komplizierte Finanzgeschäfte mit Bürgergeldern spekuliert, hat in der Stadtverwaltung nichts verloren“, so Loose. Die Kommunen benötigen Fachleute, die nicht einfach den Bankberatern blind vertrauen, sondern die Geschäfte auch verstehen und bewerten können. Die Fremdwährungsgeschäfte wurden von den Kämmerern abgeschlossen, damit stehen diese in der Verantwortung. Und sie sind auch für die Konsequenzen verantwortlich. Die Verluste sind groß: Alleine Bochum verzeichnet laut Kämmerer Dr. Manfred Busch von…
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Volksinitiativen 2015 der AfD NRW: “Windkraft auf Abstand – Ja zu 10 H” und “Genug AbGEZockt – Rundfunkbeitrag abschalten”

Ab Frühjahr 2015 startet der Landesverband NRW der Alter¬native für Deutschland zwei Volksinitiativen entsprechend der nordrhein-westfälischen Landesverfassung: Mit der Sammlung von jeweils mindestens 66.000 Unterschriften (0,5 Prozent der wahlberechtigten nordrhein-westfälischen Bürger) soll der Landtag veranlasst werden, sich mit der Forderung nach “Windkraft auf Abstand – Ja zu 10 H” sowie einer Abschaffung des Rundfunkbeitrags in seiner jetzigen Form zu befassen.Der Landesvorstand entschied sich für diese zwei verschiedenen Themen, weil beide zentrale Forderungen und Werte der Alternative für Deutschland repräsentieren: Mehr Subsidiarität, mehr demokratische Kontrolle und Mitwirkung durch die Bürger, mehr Kosten- und Verfahrenstransparenz, sparsame Haushaltsführung. Sowohl die Durchsetzung der Energiewende gegen den Willen betroffener Bürger und gegen den Rat vieler Fachleute als auch die unlängst selbst vom Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums der Finanzen bezweifelte “Alternativlosigkeit” der derzeitigen Fi-nanzierung der öffentlich-rechtlichen Medien weist auf erhebliche Demokratiedefizite hin: Kritische Stimme zu beiden Themenkomplexen sind in Nordrhein-Westfalen nicht nur ohne parlamentarische Vertretung, sondern…
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Coup im Verfassungsausschuss des Europäischen Parlamentes: Mehrheit votiert gegen ISDS in TTIP

  Marcus Pretzell, MdEP und Sprecher der AfD-NRW ” Meinen bisherigen Höhepunkt in der Parlamentsarbeit, das kann ich ohne Übertreibung sagen, habe ich heute erlebt”, kommentiert MdEP Marcus Pretzell das Nein zur Einführung von Schiedsgerichten in das Freihandeslabkommen TTIP. Noch bis kurz vor Beginn der Sitzung wurde zwischen den Abgeordnetenbüros heftig gemailt, telefoniert und diskutiert, welche Änderungsanträge zur Stellungnahme über TTIP man gegenseitig unterstützt. Die Passagen um den Investorenschutz ISDS waren dabei besonders umstritten. Schon im Vorfeld hatten die Berichterstatter aus den Fraktionen heftig um Kompromisse gerungen, jedoch zeichnete sich keine Lösung ab, die eine tragfähige Mehrheit finden würde. Man stellte sich auf ein knappes Abstimmungsergebnis im Ausschuss ein – mit der spannenden Frage, welche Auffassung sich letztlich durchsetzen würde. In der für 10 Uhr terminierten Abstimmung im Verfassungsausschuss gab es eine Überraschung: Erst heute morgen wurde ein neuerlicher Kompromissvorschlag eingebracht, der eine kritische Sicht auf die Schiedsgerichte und den…
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Adam: EU verhöhnt die Schweizer Demokraten

Vor Jahresfrist hatten die Schweizer Wähler in einer Volksabstimmung gegen den ungeregelten Zustrom von Ausländern votiert und die Bevorzugung von Schweizer Bürger bei der Besetzung von Schweizer Arbreitsplätzen verlangt. Damit entsprachen sie den Regeln der Demokratie, aber nicht dem Machtwillen der Brüsseler Behörden. Deswegen hat der Generalsekretär des Europäischen Auswärtigen Dienstes, der Pole Popowski, die Schweizer Bürger ultimativ zu einer zweiten Abstimmung aufgefordert. Das Ergebnis steht für ihn schon fest: diesmal, so Popowski, hätten die Schweizer zum ungeregelten Zuzug von Ausländern “Ja” zu sagen. Afd-Sprecher Konrad Adam nannte das eine Verhöhnug von Demokratie und Demokraten. Nicht nur eine neue Abstimmung, auch ein neues, ihm genehmes Ergebnis sei “unvermeidlich”, sagte Popowski. “Der übliche Theaterdonner”, meinte Adam dazu, der auf die Schweizer Demokaten hoffentlich aber keinen Eindruck machen werde, im Gegenteil ihren Widerstand gegen das autoritäre Gehabe der Brüsseler Bürokratie noch verstärken werde. “Da sieht man”, sagte Adam, “was aus der Demokratie…
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Die individuelle Förderung – sinnvoller Ansatz oder Instrument der Gleichmachung?

Jan Preuß, Lehrer für Deutsch und Biologie der Sekundarstufe II, ist im Landesfachausschuss für Bildung, Forschung und Kultur aktiv. Er vertritt die AfD im Ausschuss für Bildung der Stadt Gelsenkirchen. Bildung sei die Währung des 21. Jahrhunderts, las ich jüngst im Focus. Dem möchte ich mich anschließen. Aber Formulierungen dieser Art kennen wir alle – vor allem aus der Zeit, als wir noch auf dem Weg in das 21. Jahrhundert waren. Nun aber sind wir schon mittendrin und müssen uns fragen: Welchen Wert hat diese Währung für unsere Gesellschaft? Wollen wir sie schwach wie den Euro oder stark wie die Mark sehen? „Stark wie die Mark!“ werden nun alle rufen und ich möchte mich abermals anschließen. Leider aber strotzt die Bildung nicht gerade vor Stärke – auch, wenn uns die Landesregierung oft anderes glauben machen möchte. Die Hilferufe aus der Wirtschaft nach qualifizierten Fachkräften und die weiterhin hohe Zahl der…
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Rede von Hartmut Preuß im Stadtrat vom 26.03.2015 zur Schließung des Berufskollegs Augustastraße

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, werte Ratsmitglieder. Das Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung soll geschlossen werden, entsprechend dem Gutachten von 2013/2014. Dieses Gutachten geht von einem demographischen Wandel   mit sinkenden Schülerzahlen bis zum Jahr 2024 aus. Damit einhergehend auch von angeblichen Raumüberhängen in den Berufskollegs von jetzt 45 Klassen/Fachräumen auf 113 Räume im Jahr 2024. Die Schülerzahlen der Berufskollegs sollen bis 2024 angeblich um 2250 sinken. Aber: Durch die Zuwanderung sind allein in den letzten Monaten über 1000 Schüler hinzugekommen. Es gibt mittlerweile 63 Ifo-Klassen – das sind internationale Förderklassen. Faktisch kommt jede Woche eine neue Klasse hinzu. Die Zuwanderung wird in den nächsten Jahren aber noch drastisch zunehmen. Denken Sie nur an Osteuropa bzw. die Ukraine. Allein für 2015 wird bundesweit mit über 500.000 Flüchtlingen gerechnet. Es wird daher in den nächsten Jahren nie zu einem Rückgang der Schülerzahlen kommen. Die Kinder aus den Ifo-Klassen werden auch in Ausbildungen gehen…
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AfD Gelsenkirchen diskutiert über Europapolitik

Die Auswirkungen von Euro und EU auf Deutschland – die Einsicht, das hier noch viel verbessert werden muss, führte 2013 zur Gründung der Alternative für Deutschland. Einer deren Mitbegründer ist Martin Renner, der sich im Gelsenkirchener Kreisverband am Donnerstag der Diskussion mit 25 Mitgliedern und politisch interessierten Bürgern stellte. Renners Kernthese: Der Einfluss der Brüsseler Kommission auf viele Bereiche unseres täglichen Lebens in Deutschland ist gravierend – die EU-Bürokratie steht damit durchaus im Widerspruch zum Ideal unserer Demokratie. Die vom Referenten angesprochenen Themenbereiche wurde jeweils lebhaft diskutiert. Bei Themen wie „Klimawandel“, „europäische Armee“ und „direkte Demokratie“ zeigte sich, dass sich in der AfD durchaus ein breites Spektrum von Meinungen findet. Der Sprecher der AfD Gelsenkirchen, Jörg Schneider, fasste dies positiv zusammen und erklärte damit auch die derzeitige Auseinandersetzung in der Parteispitze: „Viele in der AfD wünschen sich mehr Einigkeit in der Parteispitze. Wichtiger ist aber, dass unsere innerparteiliche Demokratie funktioniert –…
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Gegen die Schließung des Berufskollegs für Wirtschaft und Verwaltung

Die AfD-Fraktion ist gegen den Entwurf zur Schließung des Berufskollegs für Wirtschaft und Verwaltung an der Augustastraße. Nach einer Rücksprache der Fraktion mit dem Berufskolleg sind die Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2015/16 stabil.Die Begründung, das Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung komplett zu schließen, ist aus Sicht der Fraktion nicht ausreichend. Sie befürwortet stattdessen Weiterbildungsangebote oder die Schließung der Außenstelle Grimmstraße.Der Standort Augustastraße sollte nach Ansicht der AfD-Fraktion unbedingt erhalten bleiben. Die Stadt muss in der Lage sein, ein eigenständiges Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung im Süden der Stadt für unsere Ausbildungsbetriebe sowie für unsere Schülerinnen und Schüler zu erhalten; auch, um eine Abwanderung der Berufsschüler in Nachbarstädte zu verhindern. Bildung ist eines der höchsten Güter die wir haben und die Jugend ist unsere Zukunft. Darum darf die Stadt nicht an den falschen Ecken sparen. Die AfD-Fraktion wird deshalb am Donnerstag in der Ratssitzung gegen die Schließung des Berufskollegs für Wirtschaft…
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GEputzt 2015

Auch die AfD (in Gelsenkirchen Rotthausen) sowie die Junge Alternative (in Gelsenkirchen-Horst) haben sich an der Aktion GEputzt 2015 beteiligt. Auch vom Regen haben wir uns nicht abhalten lassen.   Natürlich gehörte bei dem „Sch…. Wetter“ auch eine kurze Kaffee Pause dazu.   Es ist schon erschreckend, was alles an Müll auf den Straßen rum liegt. „Renner“ in Rotthausen waren kleine, leere Wodka Flaschen….

AfD fordert Gerechtigkeit für die Familien – nicht nur für Abgeordnete

Die großen Koalitionsparteien CDU und SPD können sich nicht darauf verständigen, wie das Grundgesetz zu erfüllen und die Familie zu fördern ist. Es geht um eine Erhöhung des Kindergeldes um gerade einmal 6 Euro im Monat; mit dieser Summe sollen Frauen und Kinder, wie es heißt, glücklich gemacht werden. AfD-Sprecher Konrad Adam lobt diese Absicht, wünscht sich jedoch mehr Glück für die Familie und empfiehlt den Abgeordneten, Eltern und Kinder in dem selben Umfang zu beglücken, in dem sie das auch für sich selbst vorgesehen oder beschlossen haben. In einer verfassungsrechtlich bedenklichen Aktion haben sich die Parteien darauf verständigt, die Abgeordnetenbezüge um rund 10 % auf gut 9.000 Euro im Monat zu erhöhen – Kostenpauschalen, beitragsfreie Altersversorgung und das Recht auf unbegrenzte Nebentätigkeit nicht mit gerechnet. Ab 2017 werden die Volksvertreter der Notwendigkeit, der Öffentlichkeit zu erklären, warum sie sich selbst um soviel besser stellen als das von ihnen vertretene…
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