Die AfD- Gelsenkirchen mit ihrem Bundestagsabgeordneten Jörg Schneider möchte nahe am Bürger sein, deshalb veranstaltete sie am Samstag, den 10.03.18, einen Infostand von 10.00-12.00 Uhr auf der Bahnhofstraße. Solche wichtigen Veranstaltungen auch außerhalb der Wahlkämpfe sollen von nun an regelmäßig stattfinden. Schließlich will sich die AfD im Gegensatz zu ihren politischen Mitbewerbern nicht nachsagen lassen: „Euch sieht man nur, wenn ihr unsere Stimme wollt“.
Die Vorstandsmitglieder und ihre Helfer verteilten und erläuterten eifrig das Kurzprogramm der AfD.
Es ging in den Gesprächen mit den Bürgern aber auch um Kommunal-, Landes- und Schulpolitik.
Viele interessierte Bürger suchten das direkte Gespräch mit Jörg Schneider, der über Aktuelles aus der Bundespolitik und der Bundestagsfraktion berichtete.
Insgesamt war es ein gelungener Infostand mit viel positiver Resonanz von Seiten der Gelsenkirchener Bürger. Wenn es da nicht noch… aber lesen Sie doch einfach weiter.
Mut zur Wahrheit!
Zur Stärkung der Helfer am Infostand ging ein Mitglied des Kreisvorstandes in ein nahe gelegenes Café, um einige „Coffee to go“ zu kaufen. Hinter ihm befand sich eine Gruppe von etwa 6-7 arabisch sprechenden jungen Männern. Das Vorstandsmitglied (VM) fragte interessiert und höflich nach der Herkunft. Ein junger Mann (JM) antwortete (er sprach ein wenig deutsch): „Aus Syrien“.
VM: „Wie lange sind Sie denn schon in Deutschland?“
JM: „ Zwei Jahre“
VM: „Und wollen Sie irgendwann wieder zurück nach Syrien, um Ihr Land wieder aufzubauen?
Ganz offensichtlich war der junge Mann von dieser Frage sehr überraschtJ. Das Vorstandsmitglied wiederholte die Frage. Dann endlich kam die Antwort.
JM: „Nein, hier bleiben!“
VM: „Für immer wollen Sie hier bleiben und Ihr eigenes Land nicht wieder aufbauen?
JM:„ Ja!“
VM: „Interessante Einstellung. Aber schön, dass ich es jetzt wirklich mal live von Ihnen gehört habe.
Inzwischen wurden weitere Kunden Zeugen des Gesprächs.
VM: „Es ist Ihnen aber schon klar, dass Sie sich mit dieser Einstellung nicht beliebt machen.
Eine Kundin pflichtete dem Vorstandsmitglied sofort bei. Andere Kunden nickten zufrieden.
Die Gesichtsausdrücke der jungen Männer sprachen Bände.







