Chaos bei der Beschulung von „Flüchtlingskindern“

Die Bildungspolitik versagt gerade auf ganzer Linie bei den sog. „Willkommensklassen“, die „Flüchtlingskinder“ während eines Jahres auf den Besuch einer normalen Regelschule vorbereiten. Man würde erwarten, dass es dafür ein Konzept gibt. Jedoch Fehlanzeige!
Es gibt keine Lehrpläne und somit keine Ziele für den Abschluss wie ein Sprachzertifikat. Sinnvoll wäre es, Klassen mit Schülern einer Altersstufe und einer gemeinsamen Sprachen zu bilden und diese von einem Lehrer unterrichten zu lassen, der Deutsch und diese Sprache beherrscht. Natürlich müsste der Lehrer pädagogisch darauf vorbereitet werden. Die Wirklichkeit sieht völlig anders aus. Dieser haarsträubende Artikel aus der Welt beweist es:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article166523803/Lehrer-verzweifeln-an-Fluechtlings-Willkommensklassen.html

„In der Willkommensklasse der Gesamtschule in Berlin-Kreuzberg bleibt zur Kommunikation am Ende oft nur die Körpersprache.“

Liebe Eltern, die Hauptaufgabe der Schule ist die Vorbereitung der Schüler auf eine Ausbildung oder ein Studium. Weniger jedoch das Erziehen von Kindern oder das Beibringen der Landessprache. Die Anforderungen ans Berufsleben werden immer anspruchsvoller. Dafür ist eine gute Schulbildung sehr wichtig. Diese ist aber nur gewährleistet, wenn Klassen aus ähnlich leistungsfähigen Schülern gebildet werden. Das gleichzeitige Unterrichten z. B. von Schülern mit Förderschulniveau und Gymnasialniveau führt dazu, dass die über- und unterforderten Kinder abschalten und den Unterricht stören. Dadurch sinkt das Lernniveau der gesamten Klasse.

Die AfD steht für den Erhalt des dreigliedrigen Schulsystems, den Erhalt der Förderschulen und die Rückabwicklung der Inklusion!

Am 24. September AfD wählen!

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