Gelsenkirchen liegt mal wieder vorn…

…nicht bei der Anzahl der mit der Stadtverwaltung zufriedenen Bürger, der besten Schulabschlüsse oder Infrastuktur.
Nein, Gelsenkirchen ist die charmante Stadt mit anderen Spitzenwerten. Diesmal sind wir nicht TOP in Sachen Schrottimmobilien, sondern jetzt ist der Titel der Einwohner mit der höchsten Kinderarmut an uns gegangen.

41 % der Gelsenkirchener Minderjährigen werden von Zuwendungen nach SGB II unterhalten.

Sicherlich eine Gemengelage: wir haben hier in GE eine hohe Zahl Erwerbsloser. Gleichzeitig wird aber unsere Stadt von Armutszuwanderern geflutet.
Es wurde und wird leider versäumt, hier deutliche Signale zu setzen, daß wir unsere Leistungsgrenze bereits überschritten haben. Wohlgemerkt: es soll nicht das Prinzip des grundgesetzlich garantierten Anspruchs auf Asyl angetastet werden.

Aber es wird nicht ansatzweise versucht, die Zahl derer, die im Schutze von vorgeschobenen Asylgründen hier Fuß fassen, zu limitieren. Es gilt weiter der Grundsatz: „Macht hoch die Tür…“
Die Gutmenschen und Bärchenwerfer werden weiterhin multikulitibesoffen „Blinde Kuh“ spielen, wobei die Kapelle angewiesen wird, etwas lauter zu spielen, während Kapitän Edward Frank Baranowski-Smith die Titanic freudig Richtung Eisberg lenkt.“

Hier die Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI), der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung in der Westfälischen Rundschau:
https://www.wr.de/politik/noch-nie-waren-so-viele-kinder-auf-hartz-iv-angewiesen-id212346305.html