Wenn, wie in der Nähe von Bonn geschehen, der Freund dabei zusehen muss, wie ein afrikanischer „Flüchtling“ seine Freundin vergewaltigt, dann könnte man das durchaus als Erniedrigung bezeichnen. Gleiches gilt für den Vater in Schwerte, der seine Töchter gegen sexuelle Übergriffe verteidigen wollte und deshalb Opfer einer gefährlichen Körperverletzung wurde. Die Täter traten noch auf ihn ein, während er schon am Boden lag, unfähig, Frau und Sohn zu schützen, die ebenfalls attackiert wurden.
Man zeigt uns eben, wer nun der vermeintliche Herr im Hause ist, unfähig sehen die Politiker der Altparteien dabei zu, ohne den Mumm, endlich zu handeln. Abschiebungen muss niemand fürchten, harte Urteile sowieso nicht. Und so muss sich niemand wundern, dass die Täter und ihre Taten immer aggressiver werden.
Statt endlich zu handeln, brandmarken Medien und Konsensparteien lieber die Überbringer der schlechten Nachricht, nichtbeachtend, dass gerade durch ihre Untätigkeit Menschen verletzt und darüber hinaus Vorurteile geschürt werden.
SPD, CDU, Linke und Grüne haben lange genug gezeigt, dass sie in eine tiefe Schockstarre verfallen, wenn es ernst wird. Zum Schaden unseres Landes, zum Schaden der deutschen Bevölkerung.
Es ist Zeit für einen Austausch in Berlin, Zeit für die #AfD!
Bonn:
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