IT.NRW, die amtliche Statistikstelle von NRW, veröffentlichte jüngst Daten zum Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in Kitas. Dabei kam heraus, dass deren Anteil vom ländlichen Gebieten (Kreis Coesfeld 16,6 %) zu städtischen Gebieten stark zunimmt. Spitzenreiter ist wieder, wen wundert es, Gelsenkirchen mit 51,6 %.
Als wäre das nicht schon schlimm genug, so hat man auch noch untersucht, welche Sprache bei diesen Kindern zuhause gesprochen wird. Auch dort ist Gelsenkirchen wieder top. Bei 41,5 % der Familien wird zuhause vorwiegend eine andere Sprache als Deutsch gesprochen. 2012 lag dieser Wert bei 37,3 %. Tendenziell sieht es in anderen Ruhrgebietsstädten ähnlich aus.
Wenn man einige Jahre in die Zukunft schaut, so fragt man sich angesichts dieser Daten: welche Sprache wird denn zukünftig Unterrichtssprache in den Schulen sein? Was bedeutet es für den Arbeitsmarkt, wenn immer weniger Schulabgänger nur unzureichende Deutschkenntnisse haben? Bisher wurde mit der Absenkung der Berufsanforderungen reagiert, wie zum Beispiel bei der Berliner Polizei. Dort wird man mittlerweile auch Beamter, wenn man der deutschen Sprache nur bedingt mächtig ist. Ein völlig unhaltbarer Zustand.
Die Mathematik lässt sich von den Politikern der etablierten Parteien nicht wegleugnen. In wenigen Jahrzehnten wird Gelsenkirchen eine Stadt sein, in der Deutsch eine Minderheitssprache ist. Mit allen negativen Konsequenzen für den Arbeitsmarkt. Deutschland ist als Technologie- und Exportland auf gut ausgebildete Arbeitskräfte angewiesen. Das Bildungsniveau wird bei dieser Entwicklung weiter abfallen.
https://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2018/pres_011_18.html
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