Prof. Dr. Jörg Meuthen: Von seiten des politisch-medialen Komplexes wird stets verharmlosend und beschwichtigend von „Einzelfällen“ gesprochen, wenn „Schutzsuchende“ schlimme Verbrechen begangen haben. Als ob es nicht eine Selbstverständlichkeit wäre, dass grundsätzlich JEDES Verbrechen ein Einzelfall ist, egal vom wem es begangen wird, ob Deutscher oder Ausländer! Diese Auswüchse der politischen Korrektheit sollen mühsam die dramatische Verschärfung der Sicherheitslage kaschieren. „Einzelfall“, das klingt irgendwie beruhigend – „Mich trifft so etwas nicht, ist ja nur ein Einzelfall“ soll vermutlich die beabsichtigte Reaktion bei all denen sein, die bislang verschont geblieben sind. Mit jedem Tag werden es aber weniger Menschen, vor allem weniger Frauen, die von all solchen „Einzelfällen“ nur aus den Medien erfahren – sie bekommen es sehr viel schonungsloser mit, als sie sich hätten vorstellen können. Ein Auszug nur aus den aktuellsten Beispielen gefällig, liebe Leser? Bereits gestern berichtete ich über einen 21-jährigen Asylbewerber aus dem Kongo, der am Dortmunder…
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