Sicherheitskonzept für Sozialarbeiter.

Wie schützt man Sozialarbeiter vor den Schutzbedürftigen?

Die Angriffe von Asylbewerbern auf Polizei, Rettungskräfte und jetzt auch Sozialarbeiter häufen sich. Es ist dabei prinzipiell unverständlich, warum „Flüchtlinge“, die mehrere tausend Kilometer in das Aufnahmeland ihrer Wahl „geflohen“ sind, nun vermehrt ihre Helfer angreifen. Häufig hat dies wohl eine religiöse Ursache. So lassen einige Moslems ihre Frauen in medizinischen Notsituationen lieber sterben, als dass der ungläubige Rettungsdienst sie „berühren“ darf, um ihnen zu helfen.

Aktuell schlägt die Caritas Dresden Alarm und fordert ein Sicherheitskonzept:

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/dresdner-caritas-fordert-sicherheitskonzept-fuer-sozialarbeiter-100.html

So sind Hausbesuche von Sozialarbeitern bei Asylbewerbern durchaus nicht ungewöhnlich. Diese erfolgen meist alleine und die Angriffe auf diese Personen häufen sich. Man empfiehlt nun den Sozialarbeitern, Selbstverteidigungskurse zu absolvieren. Kaum vorstellbar, dass eine ältere, wenig sportliche Sozialarbeiterin einen oder mehrere junge Männer kampfunfähig macht. Gesetzlich hat jeder Arbeitnehmer mit einer gefährlichen Tätigkeit Anspruch auf eine persönliche Schutzausrüstung – bei staubigen Tätigkeiten z. B. auf Atemschutzmasken. In dem Fall der Sozialarbeiter wäre somit Pfefferspray o. ä. angemessen.

Man lässt die Sozialarbeiter sogar wissentlich in gefährliche Situationen geraten. Der Datenschutz der Sozialämter verhindert eine Warnung vor bereits auffällig gewordenen Gewalttätern. Das ist untragbar. Personen, die auffällig geworden sind, müssen der Polizei gemeldet werden und in ein Gefährderregister eingetragen werden, wo sich hausbesuchende Helfer über die Risiken informieren können. Fußballhooligans werden auch ähnlich behandelt. Im Zweifel muss man die rechtlichen Voraussetzungen dafür anpassen.

Es sei auch angemerkt, dass Polizeistreifen auch in der Regel zu zweit unterwegs sind, um Gefahren besser abwehren zu können. Nun jammert man bei Caritas um das fehlende Geld für Personal. Die Caritas gehört doch zu den Profiteuren der boomenden „Flüchtlingsindustrie“, die bezahlt aus Steuergeldern und Sozialabgaben, dafür ist, weiterhin große Zahlen an „Flüchtlingen“ nach Deutschland zu holen. Die finanziellen und gesellschaftlichen Folgen für unser Land sind der gesamten Flüchtlingsindustrie doch herzlich egal. Es ist ein Wirtschaftszweig wie andere auch, dem es zuerst um Profit geht.

Die AfD steht für eine heimatnahe Versorgung echter Kriegsflüchtlinge. Das Armutsproblem der Welt kann nicht dadurch gelöst werden, indem es nach Deutschland geholt wird.